Hautschädigend und allergieauslösend
Das Ergebnis der Studie ist erschreckend: Drei Viertel der 30 getesteten
Deodorants enthalten hormonell wirksame Substanzen (Phtalate). Diese stehen im
Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen. Außerdem
stecken in fast allen Produkte allergieauslösende Duftstoffe, die
Bindehautreizungen hervorrufen können.
Öko-Produkt schneidet am besten
ab
Testsieger ist das in Bioläden erhältliche Logona Intensiv-Pflege
Deospray. Als einziges der Produkte erhält es die Note "sehr gut".
Bekannte Drogerie-Marken wie Bac, Balea oder Bebe Soft Deo plazieren sich im
Mittelfeld und werden mit "befriedigend" bis "ausreichend"
bewertet. Fast die Hälfte der Produkte zeigt so große Mängel, dass sie mit
"mangelhaft" und "ungenügend" abschneiden. Hierzu gehören
Nivea Deo Fresh, Deo Limone von Seba Med und die Lidl-Hausmarke Cien Intensiv.
Gutes Deo hat seinen Preis
Gute Qualität will bezahlt sein: Mit umgerechnet 11,05 Euro pro 100 ml
liegt der Testsieger Logona auch preislich in der Spitzengruppe. Ebenso die drei
mit "gut" bewerteten Deos. Generell sind Zerstäuber wesentlich teurer
als Sprays, da in diesen rund 80 Prozent Treibmittel enthalten sind. Diese
jedoch sind für die Deowirkung unerheblich und schaden der Umwelt.
Finger weg von Deo-Tüchern
Besonders schlecht präsentieren sich die Deo-Tücher, die in einem eigenen
Test unter die Lupe genommen wurden. Sie sind zwar praktisch, stecken jedoch
voller Schadstoffe. Von sechs Marken ist die Hälfte "mangelhaft", die
andere "ungenügend". In den Isana Deo-Tüchern, die beim
Drogeriemarkt Rossmann erhältlich sind, wird sogar Formaldehyd als
Konservierungsstoff eingesetzt. Die Substanz steht unter dem Verdacht, Krebs
erzeugend zu sein. Schon in geringen Mengen reizt sie die Schleimhäute und kann
Allergien auslösen.
Quelle: gesundheit.t-online.de - Öko-Test/ag
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WICHTIGE INFORMATION ZUM THEMA BRUSTKREBS
Eine Freundin von mir, die im Prinzessin - Margaret - Krankenhaus für
Brustkrebs mit Chemotherapie behandelt wurde und sich zur Zeit einer
Bestrahlungstherapie unterziehen muss, rief mich heute an und erzählte mir, was
neuerdings über die Ursachen von Brustkrebs herausgefunden wurde. Und letzte
Nacht bekam ich die gleiche Information von einer anderen Freundin, die in
Montreal lebt. Meiner krebskranken Freundin wurde im Krankenhaus gesagt, dass
sie statt eines Anti-Transpirants nur noch ein reines Deodorant benutzen soll.
Die Gründe sind im nachfolgenden Brief dargelegt. Ich denke, es ist überaus
wichtig, dass diese Information weitergegeben wird.
e-mail von: Elizabeth Morin, Dept. of Medicinal Chemistry, Merck Frosst Canada
& Co, Tel. (514) 428-3222,
Fax: (514) 428-4900, e-mail:
elizabeth_morin [at] merck.com
Ich (Katrina Scott) sende dies an alle weiter, weil ich mir sicher bin, dass
diese Information absolut Sinn ergibt. Bitte geben Sie es an alle für Sie
wichtigen Menschen weiter - und auch an Menschen, die Sie nicht so gut kennen.
Frauen, bitte hört her! Und Männer, bitte gebt die Information an Eure Frauen
weiter!
Vor einiger Zeit besuchte ich ein Seminar der Brustkrebs-Organisation, das von
Terry Birk mit Unterstützung von Dan Sullivan organisiert wurde.
Während einer Frage/Antwort-Stunde fragte ich, wieso die am meisten von
Brustkrebs befallenen Stellen in den Achselhöhlen zu finden sind. Meine
Frage konnte zu der Zeit noch nicht beantwortet werden.
Wir wissen mittlerweile, dass die Hauptursache für Brustkrebs im Benutzen von
Anti-Transpirant-Mitteln liegt.
Die Konzentration von Giftstoffen in diesen Bereichen führt zu Zellmutationen,
einer Art von Krebs. JAWOHL - ANTI-TRANSPIRANT !!!
Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine Anti-Transpirant/Deodorant
Kombination. Schauen Sie sich zuhause nach, was Sie benutzen. Ein reines
Deodorant ist in Ordnung, ein Anti-Transpirant sollten Sie sofort wegwerfen.
Hier ist die Erklärung:
Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von
Giften benutzt, sie befinden sich: in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der
Leistengegend und in den Achselhöhlen.
Die Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie der Name
eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung, und deswegen kann der Körper
durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden. Diese angesammelten
Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise sondern der
Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie
nicht mehr ausschwitzen kann. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren
Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise, wo sich die Lymphknoten
befinden!
Bei Männern ist der Ausbruch von Brustkrebs zwar nur sehr gering aber auch
nicht ganz ausgeschlossen. Sie entwickeln weniger Brustkrebs, weil der größte
Teil des Antitranspirant-Mittels in den Haaren der Achselhöhlen hängenbleibt
und nicht direkt auf die Haut gelangt.
Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen
auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den
Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen
(Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.)
zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen.
Bitte geben Sie diese Information an alle Menschen in Ihrem Lebensbereich
weiter.
Brustkrebs nimmt in einem gefährlichem und erschreckendem Ausmaß zu. Und
Aufmerksamkeit kann Leben retten. Falls Sie diesen neuen Erkenntnissen über die
Gefährlichkeit von Anti-Transpirant-Mitteln skeptisch gegenüberstehen, bitte
ich Sie eindringlich, sich selbst davon zu überzeugen. Und Sie kommen
sicherlich letztendlich zur gleichen Überzeugung.
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verantwortlich:
Ursula Obermeier
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