-
Machen Sie täglich Bewegung
an der frischen Luft, sowohl im Sommer als auch im Winter. Das hält den
Darm auf Trab!
-
Meiden Sie die „schnelle
Küche“ mit großen Mengen an Fett, Zucker und „leeren“ Kohlehydraten. Essen
Sie stattdessen viel
Gemüse, reifes Obst, Reis und Kartoffeln.
-
Verzichten Sie auf
Abführmittel, auch wenn sie als rein „pflanzlich“ beschrieben werden. Bei
häufiger Anwendung verhindern sie eine natürliche Stuhlregulierung.
-
Nützen Sie die Kräfte der
Papaya. Diese tropische Frucht ist das basischste aller Lebensmittel und
besonders reich an Enzymen und Aminosäuren. Papayamus bewirkt Wunder bei
Problemen mit Magen und Darm.
-
Verwenden Sie Medikamente wie
Antibiotika und Cortison so selten wie möglich. Diese vernichten die
natürliche Bakterienflora im Darm. Nach jedem Antibiotikum benötigen Sie
ein gutes Probiotikum, um Ihren Darm wieder aufzubauen.
-
Trinken Sie zwei Liter Wasser
täglich. Das hilft, um Giftstoffe aus dem Organismus auszuschwemmen.
-
Achten Sie darauf, Produkte
ohne Konservierungsmittel, Farbstoffe und Emulgatoren zu kaufen. Dies
Stoffe gehören zu den „Umweltgiften“, die Ihre Verdauung erheblich stören
können.
-
Nehmen Sie täglich gesunde
Darmbakterien zu sich, am besten Laktobazillen, Enterokokken und
Bifidobakterien, damit der Darm einen Schutz gegen Pilze und Schadstoffe
aufbauen und ausreichend Vitamine und Nährstoffe aufnehmen kann.
-
Lernen Sie durch Yoga oder
autogenes Training richtig mit Stress und Ärger umzugehen, denn psychische
Belastungen können entweder den Darm lähmen oder zu übermäßiger und
unkontrollierter Darmtätigkeit führen.
-
Entgiften Sie Ihren Darm
mindestens einmal jährlich mit entsprechenden Kräuterauszügen, die
schädlichen Stoffen im Darm keine Chance lassen.